Ich bin schon froh, dass es noch Wege gibt
Während Dirk fluchend über den vielen aufgespürten und nicht aufgespürten Fehlern in den Fahnen der "Schnellschüsse" hockt und ich immer noch leicht kränkelnd Pläne aufstelle, wie die Produktion der "Postmodernen Magie" möglich shmoof über die Bühne geht, hat Tim inzwischen die Druckerei kontaktiert. Verdächtig oft war in letzter Zeit der Stossseufzer in den Hallen der UA-Redaktion zu hören: "Bin ich froh, wenn das endlich gedruckt ist!"...gefolgt von dem Nachsatz "Beim nächsten Buch wird alles anders!".
Alles bedeutet in diesem Fall: Besser ganz zu Anfang checken, ob die Szenarien schon im Original Fehler aufweisen. Dann merkt man nicht erst auf der Zielgerade, dass gewisse Autoren der amerikanischen Originalausgane Schwachsinn verzapfen. Dass das Flugzeug in "Gen Himmel" in die falsche Richtung fliegt, ist ja schon ein alter Hut, dass aber die erste Klasse mal hier und mal dort ist, Pistolenkugeln plötzlich nachwachsen und sowieso mal eine Bordwand durchschlagen können und mal keinen Koffer, das ist neu. Merkt man nämlich erst, wenn man ein Karte macht und als guten Service für die Spieler probiert, die Bewegungen der Terroristen mal auf einen Blick zusammenzufassen.
Anders bedeutet auch: Fertig übersetzte Texte nicht ein Jahr lang auf diversen Festplatten rumschimmeln lassen und von 7 Leuten verschlimmbessern lassen.
Hätte man vorher wissen können? Ach, das wäre doch viel zu einfach gewesen...
Na, nächstes Mal machen wir´s uns einfacher. Bis ich wieder ganz auf dem Damm bin, hier ein paar Links zu einer zur Zeit tobenden Diskussion zum Thema "Was ist und was will UA".
UA - mögliche Core Storys
(Als Reakton darauf) Unknown Armies und Crunch?
Sowie
Actual Play: Bill Toge, den man als Hintergrund zu den anderen beiden Threads gut lesen kann, denn hier zeigen die verrückten Clausthaler, die unermüdlich als "Stiftung Rollenspieltest" unterwegs sind, wie UA as written vermutlich gedacht ist...und sie hatten Spaß, was sich dann auch in der Höchstnote ausdrückt. Danke Dom und Purzel!
Alles bedeutet in diesem Fall: Besser ganz zu Anfang checken, ob die Szenarien schon im Original Fehler aufweisen. Dann merkt man nicht erst auf der Zielgerade, dass gewisse Autoren der amerikanischen Originalausgane Schwachsinn verzapfen. Dass das Flugzeug in "Gen Himmel" in die falsche Richtung fliegt, ist ja schon ein alter Hut, dass aber die erste Klasse mal hier und mal dort ist, Pistolenkugeln plötzlich nachwachsen und sowieso mal eine Bordwand durchschlagen können und mal keinen Koffer, das ist neu. Merkt man nämlich erst, wenn man ein Karte macht und als guten Service für die Spieler probiert, die Bewegungen der Terroristen mal auf einen Blick zusammenzufassen.
Anders bedeutet auch: Fertig übersetzte Texte nicht ein Jahr lang auf diversen Festplatten rumschimmeln lassen und von 7 Leuten verschlimmbessern lassen.
Hätte man vorher wissen können? Ach, das wäre doch viel zu einfach gewesen...
Na, nächstes Mal machen wir´s uns einfacher. Bis ich wieder ganz auf dem Damm bin, hier ein paar Links zu einer zur Zeit tobenden Diskussion zum Thema "Was ist und was will UA".
UA - mögliche Core Storys
(Als Reakton darauf) Unknown Armies und Crunch?
Sowie
Actual Play: Bill Toge, den man als Hintergrund zu den anderen beiden Threads gut lesen kann, denn hier zeigen die verrückten Clausthaler, die unermüdlich als "Stiftung Rollenspieltest" unterwegs sind, wie UA as written vermutlich gedacht ist...und sie hatten Spaß, was sich dann auch in der Höchstnote ausdrückt. Danke Dom und Purzel!
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