Ein Rollenspiel um Messebesuche und Konsequenzen
Die SPIEL in Essen ist geschafft und wir sind es auch. Die Anstrengungen der letzten Wochen haben sich gelohnt - wir konnten auf beengtem Platz einen attraktiven Stand präsentieren, der mit den vielen Goodies und Mitnahmeangeboten eine ganze Menge Leute angezogen hat. neue Schmuckumschläge fürs GRW, Lite-Regeln, schicke Supporter-Shirts, Buttons, Postkarten, Kurzschocker undundund sorgten dafür, dass jeder, der auch nur entfernt interessiert aussah, sofort von uns mit Händen voller Zeugs eingedeckt wurde. Hinzu kamen viele interessierte Nachfragen, Rückmeldungen von wegen "Hab ich doch schon mal gehört" und "Muss ich mir mal ansehen". Verkauft haben wir nicht zuletzt auch ganz gut.
An dieser Stelle ist ein dicker Dank an alle fällig, die mich in der letzten Zeit unterstützt haben und auch dann nicht gemurrt haben, als es langsam eng wurde. Ohne große Vorrede und in loser Reihenfolge: Dirk Frerichmann, Dominik Dießlin, Andreas Melhorn, Sabine Völkel, Felix v.Wolfenstein, Chris Günther, Markus Geiger und nicht zuletzt Chef Struck. Klasse, Spitze, ohne euch wär´s nicht gegangen!
Weiterhin zu Dank verpflichtet bin ich allen von Opus Anima, Sighpress und Mephisto, die auch im tosenden Ansturm der Massen die gute Laune behielten und halfen, drei Tage lang durchzustehen - im wahrsten Sinne des Wortes! Dies gilt natürlich auch für die Belegschaft von RedBrick, deren fantastischer Kathy Schad auch hier noch mal herzlich zum Geburtstag auf der Messe gratuliert sei!
Very special thanks an Maja Koutsandreou, die schon weiß, wofür ;).
An outtakes kann ich folgendes anbieten:
Thomas Römer, der auf meinen Zuruf "Herr Römer, Herr Römer, kaufen Sie unser Spiel, wir brauchen das Geld!" prompt umdrehte und in charmantem südwestlichen Akzent ein paar lobende Worte über UA verlor, das er tatsächlich schon hatte, und sich nicht zu schade war, auch mit uns kleinen Lichtern ein bisschen über die dunkle Lage am Markt zu plaudern.
Das kleine Mädchen, das sich nasebohrend eine geschlagene Minute lang unsere Postkarten betrachtete und mich dann so verächtlich von unten herauf ansah, wie es mir seit der Trennung von meiner Exfreundin im Jahre 1998 nicht mehr untergekommen ist.
Sabine/Leonie, die wieder mal Schuld ist - diesmal daran, dass UA künftig den Untertitel tragen wird: "Ein Rollenspiel um Katzenmenschen und Barden"
Die Bedienung im NYC, die beim Rollenspiel-Networking-Abend des RPG-Radios mir ein Getränk brachte das a)Caipirovka hieß (nicht Caipiroshka wie hierzulande) b) das Eis oben schwimmen hatten (nicht unten liegen) und c) mit einem phosphoreszierenden grünen Ring geschmückt war, der Tobi Mannewitz im Zusammenspiel mit seinem original argentinischen Poncho etwas unbestreitbar "Love Parade 1996" - mäßiges gab und dem ich es zu verdanken habe, dass ich jetzt von Maja weiß, warum die Männer so schwierig sind - das aber AUCH NOCH ein kleines Gummikrokodil barg, das mich beinahe zum alten Scherz "Frau Ober, Frau Ober, das ist ein Krokodil in meinem Caipirovka" veranlasst hätte
Ein Hotel voller Geeks und Nerds, in dem ich leider nicht sehen konnte, was der schon morgens um 8 sehr adrett gekleidete Frank Heller zum Frühstück hatte. Ich hatte Croissants und Marmelade (also Kinderteller), Chef Struck alles an Wurst und Ei (wie es dem Chef gebührt).
Grofafos Dom, der mir in Komplizenschaft mit (wieder mal) Leonie zwei reizende neongelbe Hörnchen kaufte, weil ich unvorsichtigerweise auf ein Visual Kei - Girl deutete und sagte, sowas bräuchten wir am Stand auch und notfalls würd ichs selber machen. Ich harre der peinlichen Fotos von mir in Kawaiiiiii-Pose. Vielleicht springt für Kathy wenigstens eine Vorlage für die neuen Earthdawn-Windlinge raus.
Die beiden wesentlichen Verkaufsargumente für Arcane Codex sollen nach übereinstimmenden Zeugenaussagen dieses jahr übrigens deutlich kleiner bzw. bedeckter ausgefallen sein. Man wird sehen was die Zukunft bringt. Wenn sich die Präsenz dieser beiden Argumente umgekehrt proportional zum Umfang der Bücher von nackigen Stahl verhält, können die nächstes Jahr gleich mich da hinstellen. Hab ich schon meine Hörnchen erwähnt? Trotzdem kann ich vermelden, dass wir trotz Umfangsteigerung von AC immer noch das dickere Regelwerk am Start haben - dafür aber nicht mehr das teuerste.
Absolut keinen Dank an meine ehemalige Abhörtante von Emnid, die mich im ICE nach Essen vor dem Klo so derartig plump angelabert hat, dass ich vor Schreck perinlich lange drinnen blieb, damit sie nur ja weg wäre.
Nächstes Jahr gerne wieder!
An dieser Stelle ist ein dicker Dank an alle fällig, die mich in der letzten Zeit unterstützt haben und auch dann nicht gemurrt haben, als es langsam eng wurde. Ohne große Vorrede und in loser Reihenfolge: Dirk Frerichmann, Dominik Dießlin, Andreas Melhorn, Sabine Völkel, Felix v.Wolfenstein, Chris Günther, Markus Geiger und nicht zuletzt Chef Struck. Klasse, Spitze, ohne euch wär´s nicht gegangen!
Weiterhin zu Dank verpflichtet bin ich allen von Opus Anima, Sighpress und Mephisto, die auch im tosenden Ansturm der Massen die gute Laune behielten und halfen, drei Tage lang durchzustehen - im wahrsten Sinne des Wortes! Dies gilt natürlich auch für die Belegschaft von RedBrick, deren fantastischer Kathy Schad auch hier noch mal herzlich zum Geburtstag auf der Messe gratuliert sei!
Very special thanks an Maja Koutsandreou, die schon weiß, wofür ;).
An outtakes kann ich folgendes anbieten:
Thomas Römer, der auf meinen Zuruf "Herr Römer, Herr Römer, kaufen Sie unser Spiel, wir brauchen das Geld!" prompt umdrehte und in charmantem südwestlichen Akzent ein paar lobende Worte über UA verlor, das er tatsächlich schon hatte, und sich nicht zu schade war, auch mit uns kleinen Lichtern ein bisschen über die dunkle Lage am Markt zu plaudern.
Das kleine Mädchen, das sich nasebohrend eine geschlagene Minute lang unsere Postkarten betrachtete und mich dann so verächtlich von unten herauf ansah, wie es mir seit der Trennung von meiner Exfreundin im Jahre 1998 nicht mehr untergekommen ist.
Sabine/Leonie, die wieder mal Schuld ist - diesmal daran, dass UA künftig den Untertitel tragen wird: "Ein Rollenspiel um Katzenmenschen und Barden"
Die Bedienung im NYC, die beim Rollenspiel-Networking-Abend des RPG-Radios mir ein Getränk brachte das a)Caipirovka hieß (nicht Caipiroshka wie hierzulande) b) das Eis oben schwimmen hatten (nicht unten liegen) und c) mit einem phosphoreszierenden grünen Ring geschmückt war, der Tobi Mannewitz im Zusammenspiel mit seinem original argentinischen Poncho etwas unbestreitbar "Love Parade 1996" - mäßiges gab und dem ich es zu verdanken habe, dass ich jetzt von Maja weiß, warum die Männer so schwierig sind - das aber AUCH NOCH ein kleines Gummikrokodil barg, das mich beinahe zum alten Scherz "Frau Ober, Frau Ober, das ist ein Krokodil in meinem Caipirovka" veranlasst hätte
Ein Hotel voller Geeks und Nerds, in dem ich leider nicht sehen konnte, was der schon morgens um 8 sehr adrett gekleidete Frank Heller zum Frühstück hatte. Ich hatte Croissants und Marmelade (also Kinderteller), Chef Struck alles an Wurst und Ei (wie es dem Chef gebührt).
Grofafos Dom, der mir in Komplizenschaft mit (wieder mal) Leonie zwei reizende neongelbe Hörnchen kaufte, weil ich unvorsichtigerweise auf ein Visual Kei - Girl deutete und sagte, sowas bräuchten wir am Stand auch und notfalls würd ichs selber machen. Ich harre der peinlichen Fotos von mir in Kawaiiiiii-Pose. Vielleicht springt für Kathy wenigstens eine Vorlage für die neuen Earthdawn-Windlinge raus.
Die beiden wesentlichen Verkaufsargumente für Arcane Codex sollen nach übereinstimmenden Zeugenaussagen dieses jahr übrigens deutlich kleiner bzw. bedeckter ausgefallen sein. Man wird sehen was die Zukunft bringt. Wenn sich die Präsenz dieser beiden Argumente umgekehrt proportional zum Umfang der Bücher von nackigen Stahl verhält, können die nächstes Jahr gleich mich da hinstellen. Hab ich schon meine Hörnchen erwähnt? Trotzdem kann ich vermelden, dass wir trotz Umfangsteigerung von AC immer noch das dickere Regelwerk am Start haben - dafür aber nicht mehr das teuerste.
Absolut keinen Dank an meine ehemalige Abhörtante von Emnid, die mich im ICE nach Essen vor dem Klo so derartig plump angelabert hat, dass ich vor Schreck perinlich lange drinnen blieb, damit sie nur ja weg wäre.
Nächstes Jahr gerne wieder!